- Morgens: C& W
- Vormittags: Grünzeug
- Mittags: 1 lange rote Bete (Photo folgt), 2 Safus (leider! nur zwei, sie zieren sich mal wieder mit dem Nachreifen), Basilikum – und weil ich noch hungrig war ein paar Salak aus dem Discovery Pack. Nicht ideal nach den fettigen Safus, ich weiß, aber die Salak verderben so schnell.
- Nachmittags: 5 winzige Mango Smaragd.
- Abends: keine Safu nachgereift, also: nix.
Neue Sorte aus dem Bioladen, bin begeistert.
Allerdings kann ich da nicht einfach so reinbeißen, ist viel härter als Karotte, also behelfe ich mich ausnahmsweise mit dem Spiralo:
Ich hab meist ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir damit lange Gemüse"nudeln" mache. Aber Hauptsache roh, einstweilen...
Mjam! Viel leckerer als gerieben.
Praktisch: p4f und Co. helfen Heizkosten sparen.
Ja, ich kenn die Kritik an den Bestellfirmen, Transportwege, Kerosin, Verpackung etc. Ich kenne auch die Gegenargumente, Beifracht usw., möchte das hier gar nicht vertiefen. In den langen, kalten Alpenwintern kann ich nicht nur auf regionale Produkte zurückgreifen, weil regional einfach nichts wächst.
Was ich auch mal erwähnen will: ich heize im Winter hauptsächlich per Holzofen – und da wandert alles rein, was beim Früchteessen so übrig bleibt. Manches täglich aus dem Bioeimer, anderes wie Nuss-, Cocos-, Avoschalen sowie sämtliche Kerne und Samen werden auf einem großen Gitter ohne Verwendung von Strom getrocknet (damit nichts schimmelt) und aufgehoben. Da kommt gerade im Sommer erstaunlich viel zusammen, was im darauf folgenden Winter als Brenn- oder Anfeuermaterial Verwendung findet. Gerade fetthaltige Sachen wie Cocoschalen oder Avoschalen eignen sich super dafür.
Kartons und Packmaterial verwende ich anderweitig, irgendwas gibt es immer zu verschicken, gerade wenn man, so wie ich, am Powerausmisten ist.